Stand for Something Vorarlberg Live

Vorarlberg Live

Dave Kock bei Vorarlberg Live – am 11.01 hatte Dave Kock die Möglichkeit im Russmedia Sender Vorarlberg Live auf vol.at die Stand for Something Kampagne vorzustellen. Mit dabei war Chef Redakteur Marc Springer der die Sendung Moderiert und das Interview geführt hat.

Dave hat also fragen wie: „Worum geht es bei Stand for Something“, „wurde dir die EU in die Wiege gelegt“ oder „Schätzen junge Menschen die Vorteile der EU?”

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Stand for Something (Klicke hier für mehr Informationen) ist eine Jugend Kampagne die von Andreas Moser und Dave Kock seit anfang letzten Jahres geführt wird. Ziel der Kampagne ist die Österreichische Jugend zur Zukunft zu befragen, deren meinung einzuholen und diese an Österreichische und EU-Politiker weiter zu leiten. Hierzu fühlt sich Dave verpflichtet so viel wie möglich jugendliche zu erreichen. Dies tat er zb durch Schulkampagnen in Gymnasien und Beruffschulen sowie einfach „auf der Straße“ durch befragungen und ansprechen direkt vor ort aber auch auf Groß Events wie der Jungen Konferenz zur Zukunft Europas oder dem Shutdown Festival.

Die Ergebnisse der Kampagne

Die Hauptthemen der Stand for Something Kampagne in Österreich sowie EU-weit, beziehen sich vorwiegend auf den Klimawandel,  die Digitalisierung und dem Gesundheitsaspekt. Wobei letzteres vorwiegend die mentale Gesundheit heraussticht. Diese wurden von 9. Mai 2022 bis zum 31. Dezember 2021 am häufigsten genannt. Nicht nur Hauptkennwörter werden genannt, sondern auch konkrete Vorschläge an die Politik. Eine CO₂-Ampel für Lebensmittel, EU-weites ELGA, bessere und einfachere Steuersysteme für Grenzgänger. Auch ein EU-weites Ticket-System für den öffentlichen Verkehr steht auf der liste der Jugend.

Wie im Interview bei Vorarlberg live erwähnt befürworten 9 von 10 Jugendliche die EU. Allerdings wollen mehr als 80 % eine Veränderung sehen. Diese Veränderung soll laut der Jugend schnell und einfach passieren. Wenig Bürokratie, eine stärkere Union, die mehr Entscheidungen treffen darf, gemeinsames Arbeiten und weniger Alleingänge sind Teil dieser Veränderung. Europa muss wieder fastzinieren, beeindurken und neugierig machen. Europa muss wieder Europa werden!

Hier ist der gesamte Report

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