Landtagspräsident Vorarlberg und Stand for Something

Ende 2021 traf Dave noch ein zweites Mal auf den Landtagspräsidenten aus Vorarlberg, Harald Sonderegger.

Bereits im Sommer trafen sich Sonderegger und Dave Kock zu einem Treffen, um über die Stand for Something Kampagne zu sprechen. In einem Meeting im Vorarlberger Landtag haben sie knapp eine Stunde über die Ereignisse geredet, die im Jahr 2021 passiert sind und passieren werden. Die Jugend ist und bleibt dabei Fokus der Konversation

Hier geht es zum Beitrag vom Sommer

Vorarlberger Landtagspräsident hat alle Informationen

Offiziell hat also der Landtagspräsident Sonderegger die Ergebnisse am 16. Dezember 2021 neben der eigentlich laufenden Landtagssitzung bekommen. Sonderegger hat Dave Kock gleich wieder erkannt und war erfreut zuhören, was aus der Kampagne geworden ist. Leider bestand nicht wie im Sommer genügen Zeit alles anzusprechen. Daher belief sich das Informieren auf ein kurzes kurze Einweisung der Kampagne.

Im Rahmen von #STANDFORSOMETHING überreichte Youth Activist Dave Kock die Ergebnisse einer europaweiten Umfrage an Vorarlberger Politiker*innen.

Der Landtag im Doppelpack

Der Landtag im Dezember war ein besonderer, hier ging es um einen sogenannten doppelten Landtag. Am 15 und 16. Dezember tagte dieser einen zum „Alltags“ Programm und einmal zum Budget. Im Rahmen des „Alltags“ Programm überbrachte Dave Kock die Ergebnisse des Stand for Something Reportes dem Landtagspräsidenten Vorarlberg’s Harald Sonderegger.

Parteien aus Vorarlberg mit an Bord

Nicht nur der Landtagspräsident Sonderegger hat den Report erhalten, sondern auch die Parteien des Vorarlberger Landtages. Die Grünen, NEOS und die FPÖ waren bereits am 06.12. in einem Online-Meeting mit dabei, wo Sie über die Stand for Something Kampagne erfahren haben. Hier wurden die Parteien über Vorarlberg und EU-Angelegenheiten informiert. Ein starker Fokus des Gespräches lag auf den Punkten: Klimawandel, Gesundheit und Bildung. Dies sind die drei wichtigsten Punkte für die Zukunft. Zumindest meinen das über 3.000 Jugendliche Europa weit! Konkrete Veränderungsvorschläge kamen dann direkt aus den Schulen, von Workshops und Straßenbefragungen.

Hier geht es zum Beitrag der Parteien

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