Dave Kock | Veröffentlicht am |
Landestatthälterin im Austausch
Am 16.12. hat Dave Kock das Landhaus und die Landestatthälterin Barbara Schöbi-Fink in Vorarlberg besucht. Der Frau Landestatthälterin wurden die Ergebnisse der Stand for Something Kampagne übergeben und sie wurde in einem kurzen, aber intensiven Gespräch auf die Wünsche der Jugendlichen für eine Zukunft aufmerksam gemacht.
Stand vor Something in Vorarlberg
Während des Jahres war Dave Kock mehrfach in Vorarlberg. Angefangen in Götzis – St. Aborgast bei einem Workshop über Bludenz bei Bludenz Inside oder in Feldkirch im Theater am Saumarkt. Auch war Dave bei Russmedia zum Interview oder bei Vorarlberg Live zusehen. Über den gesamten Sommer, Herbst und Winter war Dave mehrfach in Vorarlberg, um die Meinung der Jugend einzuholen und Stakeholder wie dem Landtagspräsidenten Halard Sonderegger oder der Landestatthälterin Barbara Schöbi-fink zu überreichen.
Vorarlberger Landestatthälterin im Austausch mit Jugendlichen
Die Kampagne hat 2021 über 3.000 Jugendliche mit einer Umfrage gefragt, über 5.000 Leute, die insgesamt bei Events mit gemacht haben. Hier kamen die verschiedensten Vorschläge, von CO₂ Lebensmittelampel, über Bessere Space-Agency hin zu einem „Die Vereinigten Staaten von Europa“. Fest steht aber auch, dass die Jugend Europa will! Es muss sich viel verändern, aber die Jugend will Kooperation, Gemeinsamkeiten und einen zusammen halt.
zur kenniss genommen
Dies hat die Landestatthälterin im Austausch mit Dave Kock zur Kenntnis genommen und auch die offizielle Übergabe der „Stand for Mappe“ mit allen Inhalten der Resultate Europa weit, auf Österreich runtergebrochen sowie auch Lokal aus Vorarlberg
Wichtigkeit der Jugend für Barbara Schöbi-finl
Frau Schöbi-fink hat sich bedankt für die mühen, im selben Atemzug 3.000 als wenig betitelt und die Kampagne „klein“ geredet. Die Kampagne werde sie trotzdem irgendwie mit einfließen lassen. Zumindest eine Besprechung mit dem Landeshauptmann Markus Wallner hatte Sie eingeplant. Wohl oder übel muss Dave Kock der Vorarlberger Landesregierung noch öfter auf die Finger schauen.
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